Donnerstag, 7. Juni 2012

Finalkonzept

Die Umsetzung des Projektes in ein reales Modell bzw. in eine finale Idee lässt das Objekt mehr und mehr detaillierter und variabler werden. Viele Varianten und Ideen kämpfen um Beachtung und wollen mehr oder weniger mit eingebracht werden.
Die Beispiele, welche die ersten vier Bilder darstellen, sollen den Gedanken des Prinzips verdeutlichen. Eine Stapelung von gleichförmigen (aber nicht unbedingt gleichgroßen) Grundkörpern soll zwar indirekt die Tragstruktur sein, aber diese optisch in den Hintergrund stellen. Dadurch wird das Objekt bzw. die Objekte an sich zu einem gemeinsamen Verbund und halten sich gegenseitig (eigentlich, denn endlos wird es nicht sein, ein Rahmen/verbindendes Element zur äußeren Eingrenzung wird später vorhanden sein.)
Als Material sind uns viele Gedanken durch den Kopf gegangen, „einfach“ soll es sein und wenn möglichst recycle-bar bzw. unkompliziert zu entsorgen sein.
Groß dimensionierte, transparente Rohre, Schläuche, Schaumstoffisolierungen für Heizungsrohre, Kunststoffrohre (PE), alltägliche Kunststoffprodukte usw..
An diesen sollen dann, wie ab dem fünften Bild zu sehen ist, die Furnierhölzer nach schon praktiziertem Prinzip, befestigt werden.
Ferner besteht durch die Verwendung von Rohrkörpern bzw. transparenten/transluzenten Körper die Möglichkeit, Licht als zusätzlichen Effektor mit in das Objekt zu integrieren.

 Bild 1
 Bild 2
 Bild 3
 Bild 4

Bild 5 - 7