Die
Umsetzung des Projektes in ein reales Modell bzw. in eine finale Idee lässt das
Objekt mehr und mehr detaillierter und variabler werden. Viele Varianten und
Ideen kämpfen um Beachtung und wollen mehr oder weniger mit eingebracht werden.
Die
Beispiele, welche die ersten vier Bilder darstellen, sollen den Gedanken des
Prinzips verdeutlichen. Eine Stapelung von gleichförmigen (aber nicht unbedingt
gleichgroßen) Grundkörpern soll zwar indirekt die Tragstruktur sein, aber diese
optisch in den Hintergrund stellen. Dadurch wird das Objekt bzw. die Objekte an
sich zu einem gemeinsamen Verbund und halten sich gegenseitig (eigentlich, denn
endlos wird es nicht sein, ein Rahmen/verbindendes Element zur äußeren
Eingrenzung wird später vorhanden sein.)
Als
Material sind uns viele Gedanken durch den Kopf gegangen, „einfach“ soll es
sein und wenn möglichst recycle-bar bzw. unkompliziert zu entsorgen sein.
Groß
dimensionierte, transparente Rohre, Schläuche, Schaumstoffisolierungen für
Heizungsrohre, Kunststoffrohre (PE), alltägliche Kunststoffprodukte usw..
An diesen
sollen dann, wie ab dem fünften Bild zu sehen ist, die Furnierhölzer nach schon
praktiziertem Prinzip, befestigt werden.
Ferner
besteht durch die Verwendung von Rohrkörpern bzw. transparenten/transluzenten
Körper die Möglichkeit, Licht als zusätzlichen Effektor mit in das Objekt zu
integrieren.
Bild 1
Bild 2
Bild 3
Bild 4
Bild 5 - 7